Social Media ist vor allem eins sozial – zumindest wird genau das vom Algorithmus und den Followern belohnt. Immer wieder haben wir die Situation, dass Kunden sich auf unterschiedlichen Social Media Plattformen präsentieren wollen – Markenbekanntschaft, neue Kunden, eine Steigerung der Verkaufszahlen und ausgebuchte Events – die Wünsche sind groß.
Große Wünsche bringen immer eins mit sich – viel Arbeit. Wer also sein Unternehmen oder Ähnliches auf Instagram und Co. präsentieren will, muss vor allem eins, sein Unternehmen präsentieren. Ein einheitliches CD mit einer aussagekräftigen Bildwelt und knackigen Texten allein reicht da nicht. Wichtig ist eine authentische Kommunikation und das kann selbst die weltbeste Agentur (also wir) nicht übernehmen. Hier kommt wieder unser Ansatz zum Tragen:
Selbstbefähigung ist das Zauberwort. Wir wollen unsere Kunden in Workshops genau darin stärken. Gemeinsam erarbeiten wir ein Moodboard – eine individuelle und authentische Welt. So gelingt es, Öffentlichkeit und gewünschte Zielgruppen zu begeistern. Der Fokus liegt dabei auf der Kommunikation.
Bildlich gesehen, kann man sich Instagram als einen großen Marktplatz vorstellen. Wer sich hier regelmäßig zum Wochenmarkt zeigt, wird wahrgenommen. Markentouchpoints entstehen – wie im echten Leben, nur eben digital. Man erkennt sich wieder, hier und da wird man mal gegrüßt. Auch der Markthändler weiß: Wer seine Kunden immer mal wieder in einen Small Talk verwickelt oder sogar ein Probierhäppchen spendiert, schafft nach und nach eine Kundenbindung. Der Kunde fühlt sich gesehen, wertgeschätzt und kommt gerne wieder. Dieses Phänomen lässt sich 1 zu 1 auf Facebook usw. übertragen.
Kunden gewinnen, binden und die Marke führen: Über das Zusammenspiel der Markentouchpoints kann die Betonung der Aspekte gelingen, die eine wichtige Wettbewerbsdifferenzierung im Markt bedeuten können.
Bunte Bilder und Videos sind also nur der Grundstein. Das ganze Ding kommt erst so richtig in Fahrt, wenn man mit seinen Followern und vor allem möglichen Followern in Kontakt kommt. Das ist digital sogar nicht einfacher als im Reallife. Zum Thema Communitypflege haben wir uns einen Leitfaden erarbeitet, den wir in unseren Social-Media-Schulungen mit euch teilen wollen. Die Möglichkeiten, mit der gewünschten Zielgruppe in Kontakt zu kommen, sind riesig – dazu ermutigen und inspirieren wir euch gerne.
Zurück zum Marktplatz! Wir sind immer wieder überrascht, dass unsere Kunden besonders die Möglichkeiten, die quasi auf dem Silbertablett präsentiert werden, nicht nutzen. Wenn wir auf dem Marktplatz im echten Leben gegrüßt werden, dann grüßt man doch zurück oder? Das Ganze lässt sich noch steigern – bekommt man ein Kompliment (Gleichzusetzen mit einem „Gefällt mir“ oder Kommentar bei Social Media) zum Hut oder sonst etwas, dann bedankt man sich und kommt darüber ins Gespräch. Wer die Chance nutzt und einen Infostand auf dem Marktplatz aufbaut, (Quasi einen Beitrag bei Social Media posten) verteilt seine Flyer auch nicht ohne Worte. Wer also bei Instagram einen Beitrag postet und sich viele Likes sowie Kommentare wünscht, sollte zusätzlich mit der Wunschzielgruppe kommunizieren. „Hallo XY, wir haben gesehen, du interessierst dich für Brillen. Wir haben gerade einen Betrag zum Thema Brillen am Arbeitsplatz gepostet. Schau doch mal auf unserem Account vorbei.“
Wir haben noch 1001 Idee mehr auf Lager. Übrigens, auch wir bilden uns regelmäßig zum Thema Social Media weiter, um euch optimal beraten zu können.
Bertramstr. 4b · 30165 Hannover
T +49 511 3505007 · office@wennundaber.de
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